Selbstgemachte Nudeln so wie aus Italien, was gibt es besseres? Nudelteig wird in Italien meist ohne Eier hergestellt. Das liegt vor allem am Mehl, denn dort wird für den Nudelteig Hartweizenmehl verwendet. Hartweizen braucht ein mediterranes Klima um zu wachsen, deswegen wird es besonders gerne in Süditalien angebaut. Aus dem Hartweizen wird Grieß (Semola) hergestellt, wenn dieses fein gemahlen wird entsteht Hartweizenmehl (Semola die grano duro rimacinata). Da Hartweizenmehl sehr proteinreich ist, hat es die notwendigen Klebeeigenschaften und es genügt die Zugabe von Wasser um eine stabilen Nudelteig herzustellen.
Je weiter nördlich man kommt, desto mehr wird Weichweizenmhel verwendet, dieses hat einen geringeren Proteingehalt und daher auch einen geringeren Klebereiweißanteil. Deswegen braucht man die Zugabe von Eiern um die notwendigen Klebeeigenschaften herzustellen.
Hartweizenmehl kann in Deutschland in sehr gut sortierten Supermärkten gefunden werden, oder man bestellt es einfach online.
Ich finde das sich das Verwenden des Hartweizenmehls sehr lohnt. Die Nudeln haben eine sehr feine und zarte Konsistenz, sind jedoch trotzdem bissfest.
Das Hartweizenmehl mit dem Salz msichen, auf die Arbeitsplatte geben und eine Mulde formen.
Das Wasser nach und nach in die Mulde gießen und mit dem Mehl vermischen.
Tipp: Ich benutze am Anfamg eine Gabel um das Mehl nach und nach mit dem Wasser zu verbinden. Sobald das Wasser vom Mehl absorbiert ist fange ich an den Teig mit den Händen zu kenten.
Solange kneten bis ein glatter Teig entshet der nicht klebrig ist.
Es kann sein das nicht das ganze Mehl benötigt wird!
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig mit einer Nudelmaschine zu der gewünschten Form weiterverarbeiten.
Die Nudeln für 2-3 Minuten in gesaltzem, kochenden Wasser garen und mit einer Sauce nach Wahl servieren.
Zutaten
Anleitung
Das Hartweizenmehl mit dem Salz msichen, auf die Arbeitsplatte geben und eine Mulde formen.
Das Wasser nach und nach in die Mulde gießen und mit dem Mehl vermischen.
Tipp: Ich benutze am Anfamg eine Gabel um das Mehl nach und nach mit dem Wasser zu verbinden. Sobald das Wasser vom Mehl absorbiert ist fange ich an den Teig mit den Händen zu kenten.
Solange kneten bis ein glatter Teig entshet der nicht klebrig ist.
Es kann sein das nicht das ganze Mehl benötigt wird!
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig mit einer Nudelmaschine zu der gewünschten Form weiterverarbeiten.
Die Nudeln für 2-3 Minuten in gesaltzem, kochenden Wasser garen und mit einer Sauce nach Wahl servieren.